Die Geschichte unseres Unternehmens
Die Geschichte der firma Interkov reicht bis Anfang des 19. Jahrhunderts zurück, als im Jahr 1891 eine Textilfabrik in Benešov nad Ploučnicí gegründet wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Tätigkeit der Textilfabrik durch der Hebel- und Ringmechanik produktion der Marke Sandrik, später dann Mikov, ersetzt. Im Jahr 1990 wurde der Betrieb in das Staatsunternehmen Interkov umgewandelt. Zum wichtigen Meilenstein in der Firmengeschichte wurde das Jahr 1992, in dem das Unternehmen durch Herrn Ing. Petr Kozák privatisiert und damit zu einer Privatgesellschaft mit beschränkter Haftung wurde, d.h. zu einem rein tschechischen Unternehmen ohne ausländischer Beteiligung. Die Gesamtanzahl der Angestellten betrug damals 195. Die Geschäftsführung hat damals eine strategische Entscheidung getroffen und das bisherige Produktionsprogramm fortgesetzt sowie erweitert – Herstellung der Hebelmechanismen und des Zubehörs für Ordner, ergänzt um das Sortiment des Aluminiumbestecks. Dieses Besteck wurde und wird weiterhin insbesondere in Selbstbedienungsrestaurants benutzt, sowie für die Bedürfnisse der Armee und für humanitäre Zwecke. Bis zum Jahr 1992 bildete dessen Anteil an der Gesamtproduktion des Unternehmens fast die Hälfte, die Produktion wurde jedoch im Jahr 1992 wesentlich eingeschränkt und im Jahr 2007 komplett eingestellt. Im Jahr 2003 wurde der Interkov in einigen Schritten der österreichischen RING INTERNATIONAL HOLDING AG verkauft, die sich neben Anderem auf Produktion des Bürobedarfs konzentriert.
Um die Nachfrage unserer Kunden zu befriedigen und gleichzeitig eine stabile Qualität unserer Produkte sicherzustellen, war es notwendig, in eine umfangreiche Automatisierung der Produktion zu investieren. An progressiver Automatisierung der Produktion, Einführung neuer technologischer Vorgänge und Qualitätsprozesse arbeiten wir auch heute. Dank einer modernen und professionellen Geschäftsführung der Gesellschaft und ebenfalls dank der Fertigkeit unserer Mitarbeiter gehören wir gegenwärtig zu weltweit anerkannten Produzenten.